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  "Spirit of Köln Harley Davidson"
  ...über Fremde
 


...über Fremde
 

Kölsche Sprichwörter.....

Der Kölner hat sich eigentlich sehr schnell ein Urteil über „Imis“ (s. Schimpfwortlexikon) gebildet und hat dementsprechend auch immer direkt den passenden Spruch entweder über oder auch direkt zu diesen Fremden parat. Hier einige Beispiele.

 ....über Fremde!

Pack schlät sich, Pack verdräht sich.
(Übers.: Gesindel schlägt sich, Gesindel verträgt sich.)
Dä kann sich selvs nit rüsche.
(Übers.: Der kann sich selbst nicht riechen.) ...gemeint ist natürlich, dass er sich selbst nicht leiden kann.
Op der künnt mer mich dropschweiße, ich wöd mich lossroste.
(Übers.: Auf der könnte man mich festschweißen, ich würde mich losrosten.) Eine abfällige Bemerkung über eine Vertreterin des anderen Geschlechts.
Die hänge zesamme wie zwei wärm Hüng.
(Übers.: Die hängen zusammen wie zwei warme Hunde.) ...über Menschen, die ewig alles zusammen unternehmen.
Dat hät en Schnüss, dat kann de Sparjel quer esse.
(Übers.: Sie hat einen Mund, mit dem sie Spargel quer essen kann.) ...also einen breiten Mund.
Dä lort wie e jestoche Kalv.
(Übers.: Der schaut wie ein abgestochenes Kalb.) ...über einen Menschen, der ungläubig/ängstlich aus der Wäsche schaut.
Demm jeit de Fott op Grundeis.
(Übers.: Dem geht der Hintern auf Grundeis.) ...über jemanden, der Angst hat.
Dä jeit wie op Eiere.
(Übers.: Der geht wie auf Eiern.) ...über Menschen mit komischer Gangart.
Dä hät de Kopp nur zum Hoorewäsche.
(Übers.: Der hat den Kopf nur zum Haare waschen.) Der ist dumm!
Dä is jelenkisch wie en Ihsebahnschien.
(Übers.: Der ist gelenkig wie eine Eisenbahnschiene.) Eine ironische Bemerkung über einen sehr ungelenkigen Menschen.
Dä süht us wie ene Sack Muschele.
(Übers.: Der sieht aus wie ein Sack Muscheln.) Kein Kommentar nötig!
Dä es esu brigg wie ne Fisch zwesche de Auge.
(Übers.: De ist so breit wie ein Fisch zwischen den Augen.) ...also sehr breit.
Wat für en schön Tant Nett.
(Übers.: Was für eine schöne Tante Annette.) Was für eine aufgedonnerte und eingebildete Ziege.
Iss die Aap och Banane?
(Übers.: Isst der Affe auch Bananen?) Spruch über eine hässliche Person.
Dä es esu schäl, dat ihm de Träne de Rögge eraflaufe.
(Übers.: Der schielt so stark, dass ihm die Tränen den Rücken herunterlaufen.)
Dä süff wie e Loch (en Senk).
(Übers.: Der trinkt (säuft) wie ein Loch (eine Abfallgrube)).
Dat/dä es en widerlich Kotzkümpche.
(Übers.: Die/der ist ein widerliches Brechmittel.)
Dä schleit Vatter un Mutter dut.
(Übers.: Der schägt Vater und Mutter tot.) Der geht über Leichen.
Dä is ene schlächte Jrosche.
(Übers.: Der ist ein schlechter Groschen.) ...also ein falscher Fuffziger.
Schläch hüre kann se jot, ävver jot sinn kann se schläch.
(Übers.: Schlecht hören kann sie gut, aber gut sehen kann sie schlecht.)
Dat hät en Fijur wie e Surfbrett.
(Übers.: Sie hat eine Figur wie ein Surfbrett.) Sie hat so gut wie gar keine Oberweite.
Ich jläuv, dä hät ene Hau met de Pann krejen.
(Übers.: Ich glaube, der hat einen Schlag mit der Pfanne bekommen.) Das muß verrückt sein.
Dä hät keine Platz för Buchping.
(Übers.: Der hat keinen Platz für Bauchschmerzen.) Der ist wahnsinnig dünn.
Dä jönnt einem nit dat Schwatze unger de Näl.
(Übers.: Der gönnt einem das Schwarze unter den Nägeln nicht.) Der ist sehr missgünstig.
Schriev dir en Mark an.
Eine eher mitleidige Bemerkung zu jemandem, der wahnsinnig stolz auf eine vollbrachte Leistung ist, die man selbst aber als unwichtig erachtet. Zum Trost darf sich derjenige aber wenigstens einen Pluspunkt anschreiben.
Dä kann mem Aasch Nöß kraache.
(Übers.: Der kann mit dem Hintern Nüsse knacken.) Wer dies kann, ist in Köln ein ganz schlaues Kerlchen. So schlau, dass er daran noch mal zu Grunde gehen wird.
Dat es ene janz abstrakte Minsch.
(Übers.: Das ist ein ganz abstrakter Mensch.) Eine schön indirekte Beleidigung für unverständliche und unfreundliche Leute.
Dat es ene Apeteker, de nimp et vun de Lebendije.
(Übers.: Das ist ein Apotheker, der nimmt es von den Lebendigen.) Also: der ist viel zu teuer.

 
   
 
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